„Frag´ nicht so vielviel. Mach´ es einfach!“

Als junger Mensch empfand ich solche Sachen wie Qi Gong und Tai Ji als eher langweilig. Zu wenig Action, zu wenig Power – dachte ich. So ganz und gar nicht meinen Vorstellungen entsprechend. Ich wollte Kampfkunst a´ la Bruce Lee und später Jackie Chan. Da mussten Kampfgeschrei, Handkanten, Fußtritte und meterhohe Sprünge her. Das war cool – fand ich. War es auch. Irgendwie. Als ich dann aber bei einem Judo – Turnier mein Knie verdrehte und von der Matte getragen wurde, schwand auch hier die Begeisterung für Action und Kampfgetümmel.

In dieser wilden und orientierungslosen Zeit war es mir kaum möglich, die Essenz dieser von Kampfkunst nicht zu trennenden Disziplin zu erfassen. Bei den Meditationssitzungen während der langen Zen – Sesshins empfand ich die Übungen des Qi Gong und Tai Ji als sehr angenehm, weil sie die angespannten Körperregionen im Bereich Beine/Hüfte und Rücken auflockerten. Mehr konnte ich den Übungen allerdings nicht abgewinnen.

Nach Jahren der Ignoranz gegenüber Qi Gong begann ich nach einem abermals „zufälligen Aufeinandertreffen“ eine vage Ahnung von der  Wirkung und der Tiefe dieser sanften und harmonischen „Bewegungsmeditation“ zu erhaschen. Dinge veränderten sich, Dinge zeigten sich, Dinge klärten sich, und: Dinge verbesserten sich. Nicht dramatisch „mit der Tür ins Haus fallend“. Nein, eher sanft und harmonisch durch die Hintertür.

Ich begann mich zu fragen, wie funktioniert das?  Was steckt dahinter? Der Verstand wollte Antworten. Gern so intellektuell wie möglich…am besten  in Form wissenschaftlicher Abhandlungen. Geprüft und bestätigt. Also meldete ich mich zum Qi Gong Retreat im Shaolin Kloster in Otterberg an.

Ich war schon mal vor Ort, beim „Kloster auf Zeit“, deshalb hätte ich es wissen müssen: hier wird nur sehr sparsam geredet, hier wird umso mehr praktiziert. Shifu Shi Heng Yi leitete das Retreat und anstatt  langatmiger Ausführungen ging es sofort auf den Übungsplatz. Mehr als 20 Teilnehmer/innen  hatten sich hier in Otterberg eingefunden, um an den nächsten Tagen die Qi Gong Abfolge „Yi Jin Jing“ zu erlernen, oder zu vertiefen.

Zwar stand im Vordergrund das praktische Üben der Bewegungsabläufe, dennoch gab es immer wieder Erklärungen zu den einzelnen Aspekten des Qi Gong wie Atmung, Energie, Bewegung, Achtsamkeit, aber auch zu Themen, die doch sehr viel mehr in die Tiefe gingen. Und die hatten es wirklich in sich, wie ich finde.

Ich erlaube mir mal, diese Aspekte gemäß meines Verständnisses, hier preis zu geben.

 

Achtsamkeit:  Heilung und Freiheit!

Qi Gong schult die Achtsamkeit. Qi Gong ist Achtsamkeit. Die Konzentration auf die Bewegungen, auf das Fließen des Atems. Achtsamkeit bedeutet, aufmerksam zu sein; bewusst, im gegenwärtigen Moment und ohne zu bewerten. Ein Zenmeister wurde mal gefragt, warum er immer so entspannt und ausgeglichen sei. Er entgegnete: „Wenn ich Tee trinke, dann trinke ich Tee. Wenn ich esse, dann esse ich und wenn wir beide uns unterhalten, höre ich Dir zu.“ Der Fragesteller meinte:“Aber das machen wir doch auch!“ „Nein“, antwortete der Meister.“Wenn ihr Tee trinkt, seid ihr mit den Gedanken woanders. Vielleicht bei Eurer Familie. Wenn ihr esst, lest ihr Zeitung. Wenn ihr Euch unterhaltet, seid ihr nicht bei Eurem Gegenüber. Ihr seid nur bei dem was ihr selbst erzählen wollt.“

Wenn wir nicht achtsam sind, leben wir an der Realität vorbei. Das Leben überholt uns ständig und wir bekommen es gar nicht mit. Realität ist immer nur in diesem Moment.

Und noch etwas: Körperbewusstheit (Achtsamkeit) bringt uns in Kontakt mit unserer inneren Welt und gewährt einen Blick in die Landschaft unseres Organismus´. Körperlich, wie auch mental. Wir werden uns einfach unserer Blockaden, unserem Ärger, unseren „Baustellen“ bewusst.

Angst, Nervosität, Trauer, was auch immer in uns schlummert und immer wieder quälend in unser Leben eingreift:  Bewusstheit, bzw. Achtsamkeit, hilft uns sofort unsere Perspektive zu ändern und  eröffnet neue Optionen. Anders als unsere automatischen, gewohnheitsmäßigen Reaktionen.

Wir nehmen die Vergänglichkeit unserer Gefühle und Wahrnehmungen wahr. Wenn wir den Körperempfindungen Aufmerksamkeit schenken, können wir das Auf und Ab unserer Emotionen erkennen. Und damit erhöhen wir unsere Kontrolle über sie.

Praktische Achtsamkeit, also Qi Gong, beruhigt das sympathische Nervensystem, was dafür sorgt, weniger  in den „Kampf oder Flucht“ – Modus geworfen zu werden. Das eröffnet die Möglichkeit, die entsprechenden körperlichen Reaktionen zu beobachten und bestenfalls zu tolerieren.

„Natürliche Achtsamkeit“ funktioniert allerdings erst dann, wenn wir uns nicht mehr daran erinnern müssen, achtsam zu sein. Deshalb ist es wichtig, dass uns die Qi Gong Übung in Fleisch und Blut übergeht. Das bedeutet, wir sollten regelmäßig üben. Ansonsten stecken wir zu oft in der körperlichen, wie auch mentalen Bewegung fest.

 

 

Challenge: 3 Wochen lang jeden Tag morgens und abends jeweils eine Qi Gong Einheit. Danach ist es eine Gewohnheit geworden und Dir fällt regelmäßiges Üben nicht mehr schwer.

 

Faszien – Autobahn der Energie

Qi bedeutet Lebensenergie, Gong steht für Arbeit, oder Übung. Der Qi Gong – Praktizierende arbeitet also mit der Lebensenergie.

Diese Energie befindet sich überall. In jedem von uns, in jedem Tier, jeder Pflanze. Jeder Raum ist erfüllt davon. Sie steckt in der Erde genauso wie im Wasser. Es gibt keinen Millimeter im Universum ohne diese Energie. In jeder belebten und unbelebten Materie. Lediglich die Frequenz, bzw. die Schwingung, ist unterschiedlich.

 

Die meisten Menschen wissen nicht um diese Energie. Dementsprechend wissen sie auch nicht, das diese Energie mit der Zeit abnimmt, das man aber etwas dafür tun kann, diese Energie wieder aufzufüllen.

Nimmt die Lebensenergie ab, wird der Mensch schwach, krank und stirbt. Wodurch nimmt sie ab? Stress, Bewegungsmangel, wenig Schlaf, schlechtes Essen…und ganz weit vorn: negative Gedanken. Ein ewig unruhiger Geist mit destruktivem Inhalt entzieht einem merklich die Lebensenergie.

Praktizieren wir Qi Gong nutzen wir den Geist, halten den Körper in Bewegung, und führen unserem Organismus somit Lebensenergie zu. Ganz praktisch und lebensnah´. Das hat auch nichts mit esoterischem Hokuspokus zu tun. Probier´ es aus.

Interessant ist die Aussage vom Shifu, die Energie bewege sich auf den Faszien des Muskulatur. Die Faszien quasi als Autobahn des Körpers. Das Fasziensystem (Fasziennetz) ist das einzige System, das von oben bis unten durchgängig in Verbindung steht. Alle anderen Strukturen weisen auf ihrem Weg Unterbrechungen auf.

 

 

Frequenz

In der Schule hielt sich mein Interesse an Physik immer sehr in Grenzen. Das hat sich im Grunde nicht geändert bis heute.

Allerdings finde ich das Thema „Energie – Frequenz“ im Kontext zum menschlichen Bewusstsein gar nicht so übel, weil gut verständlich und schlüssig. Sogar für mich. Jeder von uns ist mehr oder weniger mit Energie versehen. Und Energie schwingt immer auf irgendeiner Frequenz. Jede gesunde Zelle, jedes Organ des menschlichen Körpers schwingt mit einer bestimmten Frequenz, und jede Abweichung von der biologischen Norm spiegelt sich in einer Veränderung dieser Frequenz wider. Diese Veränderungen verspricht meist nichts Gutes. Wäre es da nicht ein Segen, gäbe es die Möglichkeit diese Frequenz stabil in einer gesunde Schwingung zu halten, bez., wieder in eine  gesunde Schwingung zurück zu führen?

Es gibt vielerlei Möglichkeiten, die Frequenz zu verändern und somit die Befindlichkeit und das Wohlbefinden des Menschen zu beeinflussen. Positiv wie negativ.

Körperliche Bewegung sorgt für Lebensenergie und eine „stabile Frequenz“. Ein klarer, achtsamer Geist ebenso. Eine bewußte Atmung trägt alles zu seinem rechten Platz. Das alles ist in der Übung des Qi Gong enthalten.

 

 

Qi Gong und das Atmen!

Der Atem spielt eine übergeordnete Rolle im Qi Gong. Da sind eine Menge Bücher drüber verfasst worden. Deshalb möchte ich mich diesbezüglich auch kurz halten. Der Atem fungiert quasi als Taxi, und führt das Qi, also die Lebensenergie, durch den Körper. Vom Geist geleitet.

Geübte Qi Gong Praktizierende sind sogar in der Lage, diese Lebensenergie mit Hilfe des Atems in bestimmte Körperregionen zu navigieren. So können Blockaden gelöst, oder auch beeindruckende körperliche Fähigkeiten vollzogen werden: mit Handkanten mehrere Ziegelsteine halbieren, eine Holzlatte über Kopf oder Bauch zersplittern lassen, oder auf Schwertspitzen liegen, ohne das der Aspirant durchbohrt wird. Diese Übungen sind meiner Meinung zwar völlig sinnfrei, zeigen aber die Macht des Geistes. Und das ist es, worum es geht.

Zudem ist der Atem ein hervorragendes Meditationsobjekt. Wenn Du Dich auf den Atem konzentrierst, haben andere (störende) Faktoren nur wenig Chance, sich in Deinem Geist breit zu machen. Der Atem spielt in der Zen – Meditation DIE große Rolle. Sitzen! Sitzen und einfach nur atmen. Unglaublich schwer!

Feintuning von Körper und Geist!

Ich glaube, der Aspekt des „Finetunings“ war der Aspekt, der mich dazu brachte, eine Ahnung davon zu bekommen, dass Qi Gong mehr sein muss, als eine simple „Wellness Übung“. Und ich kann das gar nicht so recht in Worte fassen. Da war ein Gefühl einer feineren Wahrnehmung des Körpers. Aussen wie innen. Dadurch schien es auch zu einer feineren Wahrnehmung der Geistesinhalte zu kommen.Aber logisch irgendwie. Im Sport heißt es: der Geist geht voran, der Körper folgt. Aber auch in die andere Richtung funktioniert es.

Man ist dichter dran. An dem was im Körper, wie auch im Geist passiert. Es entsteht ein Gefühl von „Zusammengehörigkeit“. Vorher war da das Gefühl von: da ist mein Körper, da ist mein Geist. Nun ist es: ich bin – Körper und Geist. Ich bin das. Da ist nichts voneinander getrennt. Nun stelle man sich bloß mal vor, dieses Gefühl wäre nicht beschränkt auf den eigenen Körper und Geist, sondern auch auf das so genannte „Äußere“. Gar nicht auszudenken. Eine Revolution. Manche nennen das Erleuchtung.

Von den 10000 Dingen zurück zum Einen!

Während des Retreats malte Shifu Shi Heng Yi zuerst einen simplen Kreis in den Sand der „Arena“. Im Zen/Chan ist dieser Kreis das Symbol der Einheit. Alles entspringt dieser Einheit. Ich war beeindruckt, dass er einen wirklich runden Kreis hinbekam. Einfach so, mit einem Ast der da am Rande der Arena lag.  Dann malte er einen zweiten Kreis. Diesmal war das Yin-Yan Symbol in dem Kreis als Zeichen für die Dualität (Zweiheit) eingezeichnet. Die Welt in der das menschliche Leben stattfindet. Die Welt der Gegensätze: klein und groß. Gut und böse, leer und voll…usw. Wir kennen das. Und der dritte Kreis beinhaltete die 10 000 Dinge. Diese „10 000 Dinge“ symbolisieren im Buddhismus die unendliche Vielfalt aller Phänomene. Also alles, was da im Universum kreucht und fleucht und was wir als Objekt wahrnehmen können.

Wenn wir Qi Gong üben, trennen wir anfangs alle Aspekte der Übung voneinander. Da ist der Atem auf den wir uns konzentrieren. Dann kümmern wir uns um den korrekten Bewegungsablauf, um die korrekte Handhaltung, die Drehung des Oberkörpers. Dabei versuchen wir Geistesruhe zu halten, weil wir sonst Atem und Bewegung nicht in Einklang bekommen.

Nach einer Zeit des Übens fügt sich dann alles wieder zusammen…in die Einheit. Dann gibt es keinen Atem, keine Bewegung, keinen Geist, keinen Übenden mehr. Zu vergleichen mit dem Lauschen eines Musikstücks von dem man ergriffen ist, oder beim Anblick eines Kunstwerkes, beim Spaziergang in der Natur.  Alles ist zu „Einem“ geworden. Eine Revolution. Manche nennen das Erleuchtung. 

 

Sponge Bob !

Shi Heng Yi: Es ist wie mit einem Schwamm: zusammendrücken (Kompression) und wieder loslassen (Expansion).

Das Leben ist Anspannung und Entspannung. Öffnen und schliessen. Annehmen und loslassen. Expansion und Kompression.  Leben und Tod – Leben ist Ausdehnung, Tod ist Kompression. Wie alles in der Existenz des Menschen. Ein- und Ausatmen. Muskeln müssen angespannt und entspannt werden, erst dann erreichen sie die Bandbreite einer gewünschten Wirkung.

Auch dieses Prinzip finden wir im Qi Gong wieder. Wir öffnen die Wirbelsäule und schliessen sie. Wir strecken uns und wir machen uns klein. Beides ist notwendig, ansonsten ist da Stagnation, oder Einseitigkeit. Ein Prinzip des Lebens. Beides muss stattfinden, damit sich die Dynamik eines gesunden Lebens erst entfallen kann. Beide Prinzipien müssen gleichermassen aktiv, bzw. passiv sein. Ansonsten erleben wir ein Ungleichgewicht, eine ungesunde Instabilität in unserem Leben.

In der heutigen Gesellschaft scheint ein Prinzip die Oberhand gewonnen zu haben:  Kompression, bzw. Anspannung! Stress, Burn – Out, Psychische Dekompensation. Und als ungewollte und unkontrollierbare „Zwangsentlastung“: Depressionen!

Qi Gong kann uns auf sanfte Weise diesem Prinzip der Kompression und Expansion wieder näher bringen. Unser Unterbewußstsein erinnert sich und gibt diese Nachricht ein Stockwerk weiter an das Bewusstsein.

 

„Der Schmerz der Bequemlichkeit“

Am Ende des Retreats in Otterberg saßen wir mit dem Shifu noch in gemütlicher Runde unter einer großen Kiefer. Er beantwortete unsere Fragen und versorgte uns mit vielen Statements zur Qi Gong – Praxis und dem Hinweis, dass wohl über alles geredet werden kann, es aber darum geht, es zu tun. Erst das Handeln sorgt für ein Ergebnis. Und als er dann über „the pain of laziness“ (den Schmerz der Faulheit) sprach, fühlte ich mich fast ein wenig ertappt. Ich glaube sogar, er schaute mich mit einem Grinsen an und meinte mich. Ganz bestimmt war das so.

Ich treibe viel Sport. Allerdings muss ich regelmässig Dehn- und Kraftübungen in meine tägliche Routine einbauen, damit mir der Rücken und andere Körperteile vor Schmerz nicht den Tag versauen. Das mach´ ich aber nicht regelmäßig. Erst dann, wenn’s weh tut. Wie blöd eigentlich…und wie passend ist da nicht die Aussage des Shifu!?

Der Schmerz der Faulheit! Klingt nicht unbedingt charmant, trifft den Nagel aber zielsicher auf den Kopf. Zumindest bei mir. Wir kommen doch im Grunde erst „in die Puschen“ wenn etwas weh´ tut. Körperlich oder seelisch. Dann ist das Geheule groß und wir schwelgen erst einmal in Selbstmitleid. Wir kennen das doch alle. Bei uns selbst, oder bei anderen.

Also: ich für meinen Teil jedenfalls habe mir fest vorgenommen, regelmäßig zu üben. Die oben aufgeführten positiven Aspekte der Qi Gong – Übung sind einfach zu erdrückend, um der „Laziness“ weiterhin zu huldigen und aufrecht zu erhalten. Ich durfte bereits von dem süßen Nektar kosten. es wäre doch schön blöd, dieser Köstlichkeit nicht auch zukünftig Beachtung zu schenken. Oder?

Na denn…Prost !

Was ich noch los werden möchte: ich habe mich noch nie intellektuell mit dem Thema Qi Gong auseinandergesetzt. Ich hab´ auch noch nie ein Buch darüber gelesen. Eigentlich habe ich überhaupt keine Ahnung. Vielleicht sind die 25 Jahre ZEN – Praxis verantwortlich für eine gewisse Offenheit gegenüber dem Thema und das Gefühl, dass sich hinter dem Vorhang des Offensichtlichen, häufig ein wahrer Schatz um Vorschein kommen kann. Und natürlich die ganz praktischen Erfahrungen, die sich mir beim Üben widerfuhren. Da ist zum Einen Meditation in Stille, zum Anderen die Meditation in Bewegung. Zen – Meister Hakuin meinte einst, dass als allerhöchste Meditation, die Meditation während der Erfahrung des Alltags zu nennen sei. In der Bewegung, beim Sprechen, beim Arbeiten, während eines Streits, beim Atmen…eben bei jeder tagtäglichen Handlung.

Ich möchte mit dem obigen Text meine Erfahrungen und Gedanken im Zusammenhang mit meiner eigenen Qi Gong Praxis teilen…garniert mit den Ausführungen des Shifus während des Yi Jin Jing Retreats im Juni 2022. Und wenn’s gut läuft, kann der Text dem ein, oder anderen, bzw., der einen oder anderen dazu motivieren, sich dem Thema zu widmen. Zu sagen, es lohnt sich, würde der Qi Gong Praxis nicht genügen. Meines Erachtens ist es ein vollständiger Pfad zur ganzheitlichen Erkenntnis.Ganz sicher aber unterstützt ein regelmäßiges Üben ein gesundes körperliches und mentales Leben.

 

Amitoufo !