Hans- Peter Dannenberg (Jg. 1962) fand nach Jahren des „Suchens und der Orientierung“ zur buddhistischen Lehre. Schon als Kind fühlte er sich zu den Geschichten des Prinzen Siddhartha und der alten „Zen – Mönche“ hingezogen.
Bei einem tibetischen Lehrer nahm er die sogenannte „Buddhistische Zuflucht“. Wenig später kam er zum japanischen „Rinzai – Zen“, wo er sich einer langjährigen Schulung unterzog, – inklusive eines Aufenthaltes im Hoko-Ji Kloster in Hamamatsu, Japan.

Im Jahre 2004 erhielt er von seinem Lehrer Harry Mishō Teske den Mönchsnamen „Donnerndes Schweigen“.
Das „Donnernde Schweigen“ unterstreicht einen einzigartigen Aspekt der Zen – Lehre: die letztendliche Wahrheit ist mit Worten und Sprache nicht zu beschreiben.
Im Zen geht es vielmehr um eigene Erfahrungen, darum, die Weisheit, die jeder Mensch in sich trägt zu entdecken und aus eigener Kraft den Weg zum Erwachen zu gehen.

Letztendlich ist dies der Weg zur Beendigung des Leidens.
In den „Belehrungen des Vimalakirti“ wird dieser nach der letztendlichen Wahrheit befragt, worauf er lediglich schweigt und somit die präziseste Antwort darlegt.
Seitdem wird vom „Donnernden Schweigen des Vimalakirti“ gesprochen. Vimalakirti war ein voll erwachter Laienschüler zur Zeit des Buddha.
Hans-Peter Dannenberg ist beruflich im sozialen Bereich aktiv und bietet zudem unter www.dannenberg.training Training im Ausdauersport an.

Neben der Ermächtigung zum Zen – Lehrer, hat er bei der Deutschen Sportakademie eine Ausbildung zum zertifizierten Achtsamkeitstrainer abgeschlossen. Desweiteren ist er von Jule Rathjens zum Yin – Yoga Trainer ausgebildet worden.
Er lebt mit seiner Familie in Rendsburg, direkt am Nord – Ostsee – Kanal.

Zen – Kreis Kiel! Home of „Ostsee – Zen“.

Beim „Takuhatsu“, dem Bettelgang der Mönche 2002 während des Klosteraufenthaltes in Japan.